Maissämaschinen

Von Shuoxin hergestellte Maissämaschinen sind Pflanzmaschinen mit Saatgut als Hauptsaatobjekt, die die Gleichmäßigkeit und Konsistenz der Aussaat gewährleisten und den Ernteertrag verbessern können.

Die Hauptantriebskraft der Maissämaschinen liegt in der Drehung des Bodenrades. Das Bodenrad dreht sich aufgrund der Reibung unter der Traktion des Traktors und liefert so Kraft für die Aussaat und Düngung. Nach dem Öffnen des Grabens durch den Grabenöffner erfolgt mit dem Sä- und Düngegerät die Trennung von Saatgut und Dünger. Nachdem das Saatgut und der Dünger durch den Saat- und Düngerspender im Saat- und Düngerkasten entnommen wurden, erfolgt die zielgenaue Aussaat in der Saatrille. Nach der Aussaat dient das Bodendeckgerät am Heck zur Abdeckung des Saatgutes.

Vorteil

Gleichmäßige Aussaat: Stellt sicher, dass das Saatgut gleichmäßig auf dem Feld verteilt wird.

Gleichbleibende Tiefe: Die Kontrolle der Saattiefe fördert die Samenkeimung.

Stabiler Reihenabstand: Behalten Sie einen stabilen Reihenabstand für die spätere Feldbewirtschaftung bei.

Gute Abdeckung: Die Abdeckvorrichtung sorgt dafür, dass das Saatgut gut abgedeckt ist.

Saatgut sparen: Präzise säen und Saatgutverschwendung reduzieren.

Hohe Arbeitseffizienz: Im Vergleich zur manuellen Aussaat kann die Aussaat mit Maissämaschinen die Aussaateffizienz erheblich verbessern.

Historische Entwicklung

Im Jahr 101 förderte China den Einsatz von Aquilegia, der ältesten Bohrpflanze der Welt, die auch heute noch in den nördlichen Trockengebieten eingesetzt wird.

Im Jahr 1636 wurde in Griechenland der erste europäische Pflanzer gebaut.

Im Jahr 1830 ergänzten die Russen den tierbetriebenen Mehrscharpflug um eine Sävorrichtung und machten daraus eine Pflugmaschine.

Nach 1860 begannen Großbritannien, die Vereinigten Staaten und andere Länder mit der Massenproduktion von Drillmaschinen für die Viehzucht.

Nach dem 20. Jahrhundert kamen Zug- und Hängekornbohrmaschinen sowie pneumatische Sämaschinen zum Einsatz.

1958 erschien in Norwegen die erste Zentrifugalsämaschine.

In den 1950er Jahren begann die Entwicklung von Einzelkornsämaschinen; China importierte Getreidebohrer und Baumwollbohrer aus dem Ausland.

In den 1960er Jahren hat China eine Vielzahl von Typen wie hängende Getreidesämaschinen, Zentrifugalsämaschinen, allgemeine Gestellsämaschinen und Gassaugsämaschinen entwickelt und eine Saatgutzuführung vom Schleifmitteltyp entwickelt.

In den 1970er Jahren hatte China zwei Serien von Sä- und Pflugmaschinen sowie kombinierten Getreidesämaschinen entwickelt und in Produktion genommen, und alle Arten von Drill- und Höhlensämaschinen für Getreide, gepflügte Feldfrüchte, Kräuter und Gemüse wurden populär gemacht und eingesetzt. Gleichzeitig wurden verschiedene Sämaschinen erfolgreich entwickelt.

Beim Einsatz von Maissämaschinen müssen Landwirte oder landwirtschaftliche Genossenschaften die korrekten Betriebsabläufe befolgen, um den ordnungsgemäßen Betrieb und die Qualität der Maschinen sicherzustellen. Bei Maissämaschinen ist es außerdem erforderlich, die Maschinen regelmäßig zu warten und zu warten, um ihre Lebensdauer zu verlängern und sie funktionstüchtig zu halten Zustand.

Wenn Sie in landwirtschaftlichen Betrieben auf Aussaatprobleme stoßen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf, damit wir Ihnen erstmals eine sinnvolle Lösung vorschlagen können!